Sonntag, 4. September 2011

klettern blautal

Letztes Wochenende hatten wir ja einen Anflug von guten Bedingungen. Heute ist wieder Hochsommer. Letzten Samstag sind wir wieder mal an der Blautalwand gewesen. Ich musste mich am Knüller warm machen. Dann bin ich mit Uli einmal in den 9- Riss "Erlkönig" geschaut. Eine richtig gute Route, in der ich noch nie war. Leider reicht die Zeit nicht zu viel mehr als zwei/drei Touren am Tag und deshalb war das klettertechnisch alles an diesem Wochenende.

Sonntag, 21. August 2011

klettern blautal

Hm tja... schade, dass unser Kletter-Comeback ausgerechnet im wieder-einsetzenden Sommer stattfinden muss: gestern am Zwilling mehr im eignen Schweiß geschwommen als am Fels geklettert.

Dienstag, 16. August 2011

klettern frankenjura

Am 5.6. war ich das letzte Mal im Frankenjura zum Klettern. Jetzt haben wir Mitte August und wir sind wieder zurück - zu dritt. Die Kleene hat's gut überstanden und wir auch. Ich hab schon wieder ne 9- gemacht: Lutscher am Illafels. Nicht schlecht für das erste Mal Seilklettern seit 2 Monaten. Aber es war ein harter Fight und ob ich dieses Jahr noch mal rechtzeitig fit werde für die Projekte, wage ich zu bezweifeln...

Sonntag, 5. Juni 2011

klettern frankenjura

Mit Laszlo an Himmelfahrt in Franken. Die Väter und werdenden Väter versuchen sich im Schnulleralarm. Aber an diesem Tag geht bei uns nix in der Tour. Der schwierige Klipper am vierten Haken will nicht ansatzweise klappen. Irgendwie ist's zu warm. Immerhin gelingt mir der Aufwärm-Neuner MiDiDu endlich mal. Als die Sonne ums Eck kommt, gehen wir in die Applauskurve und probieren die Magic Sound Wave. Das erste Durchbouldern gestaltet sich etwas nervig: Laszlo muss sich beim Sichern mit besoffenen Vatertagswanderern rumärgern. Dennoch kommen wir am Ende des Tages ganz gut voran in der Tour.

Montag, 23. Mai 2011

klettern frankenjura und bouldern alb

Nicht, dass ich grad nix mache. Bin abwechselnd mit Laszlo in Franken zum Seilklettern oder auf der Alb zum Bouldern. Bei mir springt halt momentan nichts raus. Laszlo macht dagegen nach nur 3 Tagen die Kante 10-. Ich heb mir die Route auch für den dritten Tag auf. Aber jetzt ist erstmal die Sommerhitze und -schwüle da.

Donnerstag, 28. April 2011

klettern frankenjura

An Ostern in der Fränkischen geht es ja immer hauptsächlich darum Felsen zu finden, an denen es nicht zu voll ist. Das ist besonders schwierig, wenn man selber zu ner Gruppe gehört, die groß genug ist, den ganzen Felsen zu belegen. Wir waren hauptsächlich an der Luisenwand. Was richtig schweres ist nicht gefallen, obwohl wir allerhand projektiert haben. Ich habe mal "Kaum Zeit zum Atmen" angeschaut, aber das ist irgendwie nichts meins. Keine typische Platte, eher typisch fränkisch in der Vertikalen. Mit Till zusammen am Projekt gearbeitet. Das wird langsam. Außerdem am Montag mit Laszlo noch die Kante am Rotenstein probiert. Hätte fast gehen können. Aber nach 4 Tagen ohne Ruhepause, war der Saft raus.

Mittwoch, 27. April 2011

klettern blautal

Am Wochenende vor Ostern waren wir nochmal im Blautal. Ich habe zwei Tage den Urinator probiert, bis die Finger in Fetzen hingen und die Füße versagten. Es hat mal wieder nicht gereicht.

Sonntag, 10. April 2011

klettern frankenjura

Dummdida. Klettern im Fränkischen. Am Freitag noch schnell "Team Motivation" ausgecheckt, den Super-Klassiker von WoGü an der Luisenwand. Am Samstag dann ganz locker mit Laszlo als Sicherungspartner durchgestiegen. Abends noch kurz zum Schiefen Tod und schier gar "Totenbrett" geonsightet. Gefehlt haben eigentlich nur 10cm bis zu einem guten 2-Fingerstecker. Die Schlüsselstelle war da schon weit unter mir. Ärgerlich! Die Tour steht im Führer mit 9+. Mistmistmist. Am Sonntag nochmal an die Luisenwand und "Geht" - auch von Güllich - ausgeschaut. Wenn das 9 ist, ist Totenbrett 9-. Ist halt auch ein Klassiker.

Donnerstag, 7. April 2011

klettern bouldern ticino

Mal wieder nen reinen Kletterurlaub und mal wieder im Tessin. 9 Tage Bouldern und Klettern am Stück - von der 5c Mehrseillängen-Tour bis zum 7c Boulder alles gemacht. Dazu haben wir einige uns unbekannte Gebiete besucht und im Avers waren wir auf dem Rückweg auch mal wieder.



Im Schattental waren wir noch nie Bouldern, weil's in den letzten Wintern eh schon kalt genug war. Diesmal waren wir gleich drei Tage dort. Fair Play gemacht und ein paar nette andere >7c Boulder angeschaut.



Außerdem waren wir zwei Tage in Ponte Brolla. Am ersten Tag nur, um dem Regen zu entgehen. Ich taste mich diesmal langsam an die Schwierigkeiten heran und klettere "Wave Rock". Am nächsten Tag traue ich mich mal in die Schattenjagd Wand und kann im dritten Go die 7c "Sonnenkönig" klettern. Nach dem das so gut gelaufen ist, traue ich auch mal in die Schattenjagd selbst. Siehe da - gar nicht so schwer. Natürlich mangelt es an der Ausdauer, aber so schwer wie sie aussieht ist sie gar nicht zu klettern. Drei mal gehe ich in die Tour und lasse es dann bleiben, weil ich weiß, dass es diesen Urlaub eh nix wird.



Zumal es ziemlich warm ist. Aber egal, denn gut die Hälfte der Zeit verbringen wir in leichten Touren in der Sonne. Ich hab noch nie so viel Sonne in einem Kletterurlaub abbekommen. In Prato versuche ich "Käptn Blaubär" - flieg aber im einzigen Go vor der Sonne am letzten Zug völlig ausgepumpt raus.



Besser läuft es in Cevio: dort sind wir am ersten Tag mit dem Münchner Roland unterwegs. Als Roland warm ist, bin ich völlig platt. Dennoch gehe ich in die 7c/+ "Pirat", die mir aber leider erst am nächsten Tag gelingt.




Auf dem Rückweg halten wir im Avers. Es ist der Wahnsinn. Wir waren seit vielleicht 4 Jahren nicht mehr dort. Jetzt gibt es eine Hängebrücke, wo man früher durch den kalten Bergbach gelaufen ist. Außerdem Parkplatzschilder "Magic Wood". Ist ein kleiner Abenteuerspielplatz geworden. Naja, wem gefällt. Immerhin ist's Dienstag, keine Ferien und dementsprechend leer. Ich probiere "Down Under" - den 7c+ Boulder, den ich mir schon vor Jahren anschauen wollte. Diesmal geht erstaunlich gut, trotz fehlender Haut und kaputten Muskeln. Vielleicht müssen wir ja doch noch mal vorbeikommen...

Dienstag, 15. März 2011

klettern frankenjura

2 Tage Franken... so gut, so hart. Liegt es daran, dass ich nur viel zu harte Routen probiere? 8b zum Jahresbeginn? Größenwahn? Wie auch immer. Das Ausbouldern macht mächtig Spass - liegt wohl daran, dass die Einzelzüge alle irgendwann irgendwie gehen.
Ansonsten war auch wieder alles wie immer im Fraju: die Suche nach neuen Felsen gestaltet sich anstrengend und das Ergebnis ist mehr als ernüchternd, in der Nacht von Samstag auf Sonntag regnet es ein bisschen und die besuchten Sonnenfelsen sind überlaufen.

Montag, 7. März 2011

klettern alb

Zwei Tage in der Arena. Am Samstag in der Sonne in kurzer Hose und ohne T-Shirt geklettert. Am Sonntag bei wolkigen -3° in der Daunenjacke und mit langer Unterhose. Heilandsack, war das kalt. Trotzdem ging es am zweiten Tag besser. In der Sonne war's einfach schon zu warm für die schlechten abschüssigen Drecksleisten im WPW. Zudem war ich am Samstag noch etwas platt vom Biken. Für den (direkten) Ausstieg über die abschüssige Seitleiste und den Sloper braucht's einfach Gripp. Über "Morbid Angel" hab ich auch einmal abgeseilt. Sieht ansprechender aus als der Lullimeister. Wenn das Langzeitprojekt gefallen ist, werde ich mich vielleicht in die Tour stürzen.

Mittwoch, 2. März 2011

bullenheimer berg

Vorgestern habe ich im Netz ein paar alte Steinbrüche um Würzburg herum gefunden, in denen man ein bisschen Bouldern kann. Heut' bin ich direkt nach der Arbeit zu einem gefahren: den Bullenheimer Berg. Es sind eigentlich nur zwei einigermaßen hohe Sandsteinblöcke mit vielen künstlichen Löchern. An ein paar Seiten hängen die Wände relativ stark über. Der Sandstein ist ziemlich weich. Schwere Boulder gibt es nicht.

klettern alb

Am Samstag hat es noch für ein paar Touren im Kessel gereicht. Wieder mal WPW probiert. Ein erster ernsthafter Go zeigt, dass es Ausdauer-technisch noch ein weiter Weg ist. Aber das Wetter war schön und der Fels trocken. Hat Spass gemacht.

Donnerstag, 17. Februar 2011

klettern alb

Das gibt's doch gar nicht. Schon wieder Klettern! Ich frag mich, ob wir dieses Jahr wetter-technisch mehr Glück haben als 2010? Bisher läuft es ganz gut, aber im letzten Jahr ging es bis einschließlich März auch einigermaßen. Mal sehen.

Jedenfalls waren wir samstags im Kessel in der Arena. Es war an den entscheidenden Stellen trocken und deshalb konnte ich mal wieder ins WPW-Syndrom und den Lullimeister schauen. Leider ist die Wand jetzt direkt "nach" dem Winter noch brüchiger als sonst. Dabei ist es nicht so, dass einem der Fels unter Fingern und Füßen zusammenbricht. Vielmehr platzt spontan hier und da eine Schuppe ab.

Die Nacht auf Sonntag bringt Regen, aber aus irgendeinem Grund bleibt die Peilerwand trocken. So trocken - es kann dort unmöglich geregnet haben. In "Korsika Dreams" werden Bizeps und Zehen erfolglos malträtiert.

Mittwoch, 9. Februar 2011

klettern blautal

Wieder ein sonniges Wochenende im Felsenlabyrinth verbracht. Am Samstag quasi alleine und am Sonntag mit (fast) allen Ulmern. Samstag haben wir mal die 7-er am Kreuzfels auf der Seite der Brillenhöhle gemacht. Da sind ja richtige Schamkerl dabei. Ich glaube "Zug um Zug" war richtig guat. Abends noch in den Urinator reingeschaut. Der war fast trocken am Samstag. Am Sonntag dagegen war er wieder geflutet. Dafür noch die "Krumme Tour" durchgebouldert, um die neuen Kletterschuhe einzuklettern. Autsch!

Sonntag, 30. Januar 2011

bouldern schwarzwald

Sonne satt in der Nachtschicht. Es wird langsam. Gaanz langsam. Aber jetzt habe ich immerhin eine Idee wie ich die 7c+ klettern könnte. Das Ausbouldern hat mich bis heute schon 4 Tage gekostet. Ist absolut mein Anti-Boulder, drum wär's schon cool, wenn es irgendwann mal klappen würde.

Samstag, 29. Januar 2011

bouldern pfalz

Es ist ja immer so eine Sache mit der Pfalz. Das Bouldern dort liegt mir überhaupt nicht - ich hab dort bisher nur bis 7a+ gebouldert. Aber wenn die Sonne scheint, ist es zumindest meistens recht nett. Heut scheint die Sonne und wir sind im Schattenloch IGB. Immerhin mal was neues. Eins bleibt allerdings beim Alten: schwerer als 7a+ ist nicht in der Pfalz. Obwohl es unter den IGB jede Menge 7b Boulder gibt, bleibt am Ende des Tages nur Headlong. Schade, denn am Ende des Tages habe ich mir noch die 7c+ Xylocain angeschaut. Das ist ein genialer Leisten-Boulder! Klappte ganz gut. Muss ich mir auf jeden Fall noch mal anschauen.

Dienstag, 25. Januar 2011

bouldern schwarzwald

Tja, war leider nix mit Sonne in Waldeck. Stattdessen schneit's den ganzen Tag. Dieses Mal geht es gleich runter zum 8a-Boulder "Minirock". Für den weiten Zug vom 3-Fingerloch an die Dachkante reicht es noch nicht. Vielleicht stand ich auch falsch. Danach Nachtschicht probiert und minimale Fortschritte gemacht. Am Sonntag hab ich mich im "Stormproof" ausgepowert. Auch hier gab es meiner Meinung nach minimale Fortschritte. Naja, wer weiß.

Mittwoch, 19. Januar 2011

klettern alb

Wir stehen in der komplett nassen Arena. Irgendwann in der Nacht von Freitag auf Samstag hatte es noch mal geregnet. Dann halt wieder zum Reussenstein. Auch hier sind mehr als die Hälfte der Routen nass. In der anderen Hälfte hängen Topropes. Das habe ich noch nicht erlebt, dass 6 Leute gleichzeitig mit Steigklemmen an einem Felsen hängen. Man ist gewillt ein Felskopf-Betretungsverbot für diesen Felsen zu fordern. Ist schon blöd, wenn man als "normaler" Kletterer von unten anfangen will. Dann kommt von oben ein Seil und kurz drauf der dazugehörige Kletterer: "Ihr wollt den Hausener-Weg machen? Der ist jetzt für ne ganze Weile belegt!". Öh ja, danke... Irgendwann finden wir eine Lücke und steigen ein, um den rechten 8-Ausstieg zum Hausener-Weg zu machen. Prompt hängt jemand über mir, klettert dann vor mir her und reißt Steine aus dem Fels. Noch so ein Punkt: der Fels ist zwar brüchig, aber wir haben an dem Tag keinen einzigen Stein in die Tiefe geschickt. Steffi hatte dagegen manchmal den Eindruck, dass es hagelt, wenn die Steigklemmen alle gleichzeitig im Einsatz waren. Wie auch immer. In der 8- hatten wir unsere Ruhe. Die Tour ist richtig gut, der Fels fest und leicht abdrängend. Eine der besten am Reussenstein.

Am Sonntag waren wir dann wieder im Blautal. Im Felsenlabyrinth war die Hölle los :-) Aber die Besucher dieser Hölle waren fast ausnahmslos gute Bekannte und deshalb war alles gut. Zum ersten Mal die Krumme Tour angeschaut. Geniales Plattenschleichen. Obwohl, es ist eigentlich weniger ein Schleichen als ein Prügeln durch die Crux der Tour. Boulderzug an Boulderzug gereiht und dazwischen brechen einem die Zehen ab an den schlechten abschüssigen Tritten. Es macht einfach Spass im Blautal!

Montag, 10. Januar 2011

klettern alb

Seilkletter-Saison-Opening auf der Alb am 8ten Januar? Geht. Zugegeben, die bekletterten Felsen waren ein bisschen unspannend. Am Samstag waren wir am leider noch nassen Bischof im Blautal. Immerhin hat die Sonne geschienen und so ein 6er an dem das Wasser runterläuft kann auch recht anstrengend sein. Am Sonntag waren wir alleine am ebenfalls sonnigen aber trockenen Reussenstein. Das ist ja schon ein Erlebnis für sich: alleine am Reussenstein. Keine Kletterer, keine Wanderer. Die Sonne im Rücken. Außerdem gibt es dort mit dem Schwarzen Frust ne 9-, die ich noch machen muss. Leider fängt es nach dem Ausbouldern zu regnen an. Trotzdem zwei schöne entspannte Klettertage verbracht.

Donnerstag, 6. Januar 2011

bouldern schwarzwald

Den zweiten noch kälteren Tag gehts an die Waldeck. Den gesamten Zustieg friert man im schattigen kalten Tal und kurz vor den Blöcken passiert man die Hangkante und steht in der Sonne. Dort kann man es aushalten. Ich mach mich an dem Block mit den definierten Bouldern warm. Danach versuch ich die Ein-Züger 7b und "Nachtschicht" 7c+. Im Laufe des Tages gelingt es mir immerhin eine Lösung für Nachtschicht finden. Trotzdem ist mir das Ding einfach zu kräftig.


bouldern odenwald

Kalte aber sonnige Tage. Wir haben keine Lust zu frieren und suchen uns Felsen, die in der Sonne stehen. Zum ersten Mal gehen wir in Heidelberg nicht am Riesenstein Bouldern. Die Traverse ist leider etwas nass, aber zum Glück stell ich mich an der 7a-Kante derart dumm an, dass wir dort die ganze Zeit verbringen können.

Montag, 3. Januar 2011

bouldern alb

Die "Depression" ist überwunden. Sie startet im Sakrileg und geht nach dem Schnapper zum Zangengriff ins "Horukk!". Vor einem guten Monat habe ich diese Kombi zum ersten Mal probiert. Bei der Verbindung beider Boulder war es am schwersten in den Hook von Horukk! zu kommen. Erst ist der Körper noch voll nach links gestreckt, dann pendelt man frei hängend nach rechts und versucht den weit entfernten Hook zu angeln. Der muss danach auch noch ziemlich gut sitzen, damit der Abschlusssprung klappt. Einfach saugeil. Erst der schwere Zug aus Sakrileg, dann der Pendler und zum Schluss der Schnapper vom Arsch und der Sloperleiste. Ich habe jetzt 6 Tage an dem Boulder gearbeitet. Die meiste Zeit hat mich der Sakrileg-Zug gekostet und das Einschleifen des Ausstiegs. Die Bedingungen waren immer einigermaßen gut, ich kannte alle Züge schon von früher und trotzdem hab ich mich einigermaßen schwer getan. Bis auf den Durchstieg, da hat sich alles ziemlich leicht angefühlt. Also ich würd' sagen, wenn sich der Boulder aus den Schlüsselstellen von Sakrileg und Horukk! zusammensetzt, ist er schon 7c+. Schwerer wohl nicht, aber das kann ich ja gar nicht einschätzen, weil ich noch nie schwerer geklettert bin ;-) Egal. Er macht jedenfalls ziemlich viel Spass.