Sonntag, 16. November 2014

bouldern allgäu

Noch mal ein Nachtrag zum letzten Jahr: ein verlängertes Wochenende im Allgäu verbracht und Zuschelwuschel 7B und Daunenfluch 7B+ gemacht. Das war ganz nett zum Ausklang des Jahres.

Dienstag, 30. September 2014

bouldern alpen

Mal wieder ein post: im August ging nicht mehr viel. Die Kapselverletzung, viel Arbeit, ein Baby, das lieber die Welt erkunden will, als auf der Krabbeldecke zu warten, bis Mama und Papa fertig mit klettern sind (😊) und mieses Wetter ließen nicht viel zu. Ich glaube wir waren noch einmal im Fränkischen bouldern. Mitte September sind wir dann für fast vier Wochen bouldernd in und um den Alpen unterwegs gewesen. Zuerst waren wir im Murgtal. Dort war es aber eigentlich zu warm zum Bouldern. Unten im Wald haben einen die Schnaken aufgefressen und oben auf der Wiese war es in der Sonne zu heiß. Nach drei halben Tagen dort oben sind wir weiter über den Splügenpass nach Cimaganda. Da waren wir aber nur einen halben Nachmittag. Nach ein paar Tagen Pause am Comersee ging es ins Val di Mello. Dort waren die Bedingungen endlich Boulderer-freundlich. Aber auch noch gut genug für die Kids. In der Sonne war es richtig warm, aber wenn man an einem Block im Schatten geklettert hat, war es richtig kühl. Leider wurde es auch abends immer schon sehr früh dunkel und kalt. Das ist der Nachteil, wenn man oben im Tal schläft. Nach 5 Tagen ging es weiter nach Varazze. Dort im Ort gibt es einen nagelneuen Campingplatz mit Blick aufs Meer (und die Autobahn). Von dort kann man an den Strand laufen und es sind auch nur so 7-8km zu den ersten Gebieten. Bouldern und Strand hört sich gut an, aber die Wahrheit ist natürlich auch, dass es fürs Baden im Meer ordentlich warm sein sollte, was dann beim Bouldern natürlich nicht hilfreich ist. Bei uns wars warm. So dass wir 3 Tage am Meer und nur zwei Tage bouldern waren. Wir waren auch nur im Gebiet um Gioia. Das ist kinderfreundlich und wir waren froh, dass wir beim zweiten Mal die Straße, die uns erwartete, schon kannten. Das ist nämlich ein bisschen spannend, wenn man mit dem dicken Nugget so nen Feldweg lang fahren muss und nicht weiß, wo man evtl. umdrehen kann. Aber wir waren von einer deutschen Familie aus Mailand, die auch nen Nugget haben, im Val di Mello vorgewarnt worden: einfach immer Hupen und hoffen, dass nix entgegen kommt. Die Boulder waren schon recht cool. Leider waren die Blöcke recht hoch und ohne Spotter ist's dann oft zu spannend. Irgendwann kam dann ne Schlechtwetterfront und wir sind wieder zurück Richtung Norden. im Tessin haben wir noch mal Halt gemacht. Waren einen Tag im Schattental und zweimal in Brione bouldern. Viel gibt's auch hier nicht zu berichten: am Fake Pamplemousse wusste ich nicht, dass man im Stehen startet und hab verzweifelt nach ner Lösung für den Sitzstart gesucht... Am letzten Tag, bevor das schlechte Wetter auch das Tessin erreichte, waren wir noch Maggiatal, wo ich der Hannah eine 3er Platte hochgehängt habe. Das ging schon ganz gut. Auf der Alpennordseite war das Wetter noch gut, so dass wir vom Tessin ins Allgäu gefahren sind und noch ein bisschen in Freidorf bouldern waren. Am allerletzten Tag waren wir noch an der Burgberger Platte damit die Hannah dort nochmal Seilklettern konnte.

Freitag, 1. August 2014

klettern & bouldern frankenjura

Letztes Wochenende drei Tage im Frankenjura gewesen. Die Woche davor hatte ich mir die rechte Hand verstaucht, als ich aus meiner Boulderwand geflogen bin, weil sich ein Griff gedreht hatte. Leider lag keine Matte unter mir. Jetzt - zwei Wochen später - habe ich immer noch Schmerzen an den Kapseln von Ring- und Mittelfinger. Dementsprechend war das Klettern am letzten Wochenende eingeschränkt möglich. Zumal wir auch keine Babysitter hatten. Am Freitag Toprope an der Ankatalwand gewesen. Steffi und ich haben uns "hohl" 9- angeschaut und ich im zweiten Versuch ohne die besagten Finger im Toprope geklettert. War a bissle strange. Tag zwei und drei waren wir im Krotti und in Neudorf bouldern und Hannah hat ihre ersten Kletterversuche am Fels gemacht. Die Bilanz war mal wieder ziemlich durchwachsen. Immerhin bis 7a+/b gebouldert trotz kaputter Hand und Auto und Wetter haben gehalten.

Sonntag, 22. Juni 2014

klettern blautal

Mitte Juni zum ersten Mal Klettern im Blautal. Das rächt sich. So einen schlimmen Einlauf bekommen! Im Erlkönig die Schlüsselstelle nicht klettern können. Das ist ne 9 MINUS! Der Albrecht hätt' das seinerzeit mit ACHT PLUS bewertet! Das nicht-hoch-kommen wär ja nicht so schlimm, aber dabei reibt man sich ja auch noch auf: fürchtet sich im unteren Riss von Haken zu Haken und hat nach 5 min Zehenschmerzen von der Platte. Am nächsten Tag war am Zwilling Volksfest. Bei bayrischer Volksmusik nen 6er Riss geklettert. Das war auch verschärft. Später nochmal den weißen Riesen hochgeschuftet. Da gibt es ja ne nicht mehr ganz so neue Verlängerung. Die hab ich nich nicht gemacht. Beim ersten Mal hab ich gedacht, ich werd verrückt in der Tour. War die immer so schwer? Beim 2ten Mal ging es minimal besser und beim dritten Mal bin ich im Toprope mit einmal sitzen durchgekommen. Super! In ner 9-... Trotzdem hat's zum Schluss sogar Spass gemacht. Und Steffi ist auch mal wieder rein. Hat gleich alles klettern können. Na prima. Dann kann sie ja wieder ihre Projekte aus dem letzten Jahr in der Fränkischen in Angriff nehmen. Denn wer 8+ im Blautal klettern kann, sollte mit manchem 9+ in Franken kein Problem haben.

Freitag, 20. Juni 2014

bouldern schwarzwald

Häng schon wieder zurück mit den Einträgen: am Brückentag war's ja einigermaßen kalt. Da haben wir uns entschieden, bouldern zu gehen. Diesmal haben wir die Klinikblöcke bei Calw gefunden. Leider hatten wir nicht sehr viel Zeit und haben deshalb nur leichte Sachen gemacht.

Sonntag, 15. Juni 2014

klettern frankenjura

4 Tage Frankenjura mit den Ulmern. Schier nicht hingekommen: der dumme Ford hat auf der linken Spur auf der Steigung der A9 bei Schnaittach auf einmal nicht mehr gezogen. Nach zwei Werkstattbesuchen lief das Auto zwar wieder, der Fehler wurde aber nicht gefunden. Dumme Karre. Aber: nettes Werkstättenpersonal in Spies und Betzenstein. Als wir dann endlich am Fels waren, konnte ich wenigstens zwei 9- flashen. Na, wenn man auch so viel Zeit mit dem Auto verbringt, darf man halt am Fels sich nicht lange aufhalten. Am Tag 2 mit Uli das Peacemaker an der Erinnerungswand angeschaut. Wahnsinnstour! Tag 3 im Amphittheater das Face to Face fast im ersten Go gemacht. Noch nen zweiten gebraucht. Am vierten Tag Staub gefressen im Terra Australis. Man müsste dort mal a bissle putzen...

Sonntag, 1. Juni 2014

klettern vogesen

Langes Wochenende, das Wetter treibt uns nach Westen. Nicht nur uns. Ganz Ulm scheint in den Vogesen gelandet zu sein. Gute Entscheidung. Schöne Tage dort verbracht. Na gut. Es war viel los und es waren fast ausschließlich Deutsche dort. Unser Druckminderer vom Gasherd ist am ersten Tag verreckt und deshalb konnten wir nicht kochen und wir haben sehr viele Zecken eingesammelt. Aber insgesamt war es recht nett. Die Kletterei war klasse und die Tickliste ist auch gewachsen. Letztes Jahr hatten wir ja festgestellt, dass es in den Nordvogesen ein paar 7a's gibt, für die man sich ganz schön anstrengen muss. Diesmal haben wir einigen Routen in dem Bereich am Langenfels und am Wachtfels geklettert. Richtig geile 25-30m Fahrten waren dabei. Das Highlight war da gar nicht mal die 7c+ am Langenfels, die ich im zweiten Versuch (also der 1. Go nach dem Auschecken) klettern konnte.  Wobei die schon sehr cool war: erst wackeliges Leistenkrallen in der Senkrechten und dann mit einigen weiten Zügen und Dynos über ein paar Dächern. Kurz vorm Umlenker hätte es mich an den kleinen Leisten fast noch rausgeworfen. Irgendwie bin ich am Abschlusshenkel hängengeblieben.

Mittwoch, 28. Mai 2014

klettern frankenjura

Drei Tage Fränkische. Musste feststellen, dass ich das Klettern verlernt habe. Am Plankenfelser Schlossturm musste ich 4-mal in eine 9-, bis es endlich geklappt hatte. Eigentlich war das genau meine Tour: senkrecht, bissle stehen, bissle technisch. Gut, beim ersten Mal hab ich abgebrochen, weil es zu regnen begann. Beim zweiten Mal bin ich wegen einer falschen Lösung nicht über die untere Crux gekommen. Beim dritten Go hat sich dann gerächt, dass ich mir die obere Crux nicht angeschaut hatte. Trotzdem war es seltsam. Am nächsten Tag am Fuchsloch wollte ich die technische anspruchsvolle 9- entlang der alten Technoroute durch die Verschneidung machen. Aber nach drei Go's konnte ich in der Schlüsselstelle immer noch nicht klippen und hab's sein lassen. Vielleicht lag es daran, dass es ja quasi erst der zweite oder dritte Seil-Klettertrip in diesem Jahr war. Da darf es mit der Technik vielleicht noch hapern. Ne steile, kräftige 9- konnte ich immerhin flashen. Außerdem waren wir mit einem Teil der Ulmer unterwegs, was so einen Trip ja eh immer lohnenswert macht.

Dienstag, 20. Mai 2014

bouldern schwarzwald

A bissle durch für uns unbekannte Gebiete gestreunt. In Mittelerde aber nur die Haifischflosse gemacht, da kinderwagentauglich erreichbar. Nach einem sehr großen sehr leckeren Eis in der Calwer Innenstadt noch vergeblich nach einem ebenso kinderwagentauglichen Zustieg zur Ernstmühler Platte gesucht. Aber ohne Erfolg. War schwierig ohne Karte, einfach so auf gut Glück.

Donnerstag, 15. Mai 2014

bouldern schwarzwald

Wieder mal einen durchwachsenen Tag an der Waldeck verbracht. Diesmal haben Laszlo und ich uns ausschließlich am Minirock aufgerieben (das klingt wieder irgendwie komisch... So ein dummer Name für einen Boulder). Immerhin fehlen jetzt nur noch die beiden letzten Züge. Zugegeben, das sind auch die schwersten. Schwer ist ein gutes Stochwort, denn schwer lagen mir gegrillte Würstchen und Käse, der Nudelsalat und das Stockbrot im Magen, als wir zum Boulder runtergelaufen sind. Trotz Regen und Völlegefühl ging es ans Auschecken. Nach ner Stunde oder so war das Mittagessen dann verdaut und der Regen hatte aufgehört, aber ich war platt und hatte mir einen großen Fetzen Haut von der Hand gezogen. Durchwachsen war's, wie gesagt...

Sonntag, 4. Mai 2014

bouldern schwarzwald

Boah, hat's uns heute weggebrannt an der Waldeck. Eigentlich ein perfekter Tag zum Bouldern, aber halt nicht in so einem Sonnengebiet. Naja, man kann's sich aussuchen: Schicht nach einer Stunde, weil die Familie friert oder den ganzen Tag in der Sonne braten. Für die Nachtschicht war's tödlich. Allein die neue 6c ganz links von Benni ist gefallen. Na gut Laszlo hat noch das Phönix schnell niedergerungen. Im Minirock sind wir abschließend rumgeturnt (hm, klingt irgendwie komisch....). Das hat sich ganz gut angefühlt.

Sonntag, 20. April 2014

bouldern pfalz

Klettern knapp über der Grasnarbe oder wie ist die Definition von Bouldern? In der 7b+ Traverse am steinernen Tisch ist das mustergültig der Fall. Eigentlich bin ich immer ein bisschen skeptisch bei Laszlos Tipps für ein Gebiet. Aber der steinerne Tisch ist wirklich ganz nett gelegen und der Boulder war auch okay, bis auf die Tatsache, dass man den Popo immer schön hochziehen muss, um nicht den Boden zu berühren. Geklappt hat er leider nicht. Mir steckten die 5 Tage Erkältung und Bettruhe noch im Körper.




klettern frankenjura

Oje, Ostersonntag in Franken. Dann noch: familienfreundliche, sonnige Felsen mit leichten Routen gesucht. Und: Windig, Regenschauer und vier Nasen, die immer noch tropfen. Das sind viele Argumente lieber daheim zu bleiben. Sind trotzdem fürn Tag runtergebraust. An der Leupoldsteiner Wand hatten wir auch ein bisschen Spass im Master of Desaster. Nach einmal erneut auschecken, hatten sich die zwei Gos eigentlich recht gut angefühlt, aber die Erkältung war irgendwo immer noch in den Muskeln präsent. Trotzdem, dieser zusammengeklebte Schotterhaufen ist einfach geil zu klettern!

Montag, 31. März 2014

bouldern frankenjura

Eigentlich war das erste Kletterwochenende in Franken geplant. Aber es wurde dann ein Mix aus Bouldern, Klettern und mit 30kg Gepäck durch den fränkischen Forst stapfen. Am ersten Tag waren wir an der Plecher Wand, wo Steffi ein paar 6er gemacht hat. Dann ging's in den Krottenseer Forst. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, im Slimline vorbeizuschauen. Aber mit den Kindern war's stressfreier, Bouldern zu gehen. Also hab ich in der Steinernen Stadt ein paar alte Säcke angeschaut. Am Käptn Hook war's schön sonnig und leider entsprechend warm. Außerdem hatte ich am Start mein altes Problem, dass ich meine langen Haxen nicht unterbringen konnte.
Am nächsten Tag nach der ersten - kurzen - Nacht zu viert im Bus ging es noch mal in den Forst. In der Kühle des Morgens hab ich zum Aufwärmen den Carrigan Boulder bis zur Kante gemacht. Der Ausstieg rechts wird scheinbar nicht mehr geklettert, denn dessen Griffe sind ziemlich grün. Danach hab ich die kleine überhängende 7a auf dem Weg zum Käptn Hook gemacht. Die wollte ich immer mal probieren, sie war aber oft nass, glaub ich. Den Käptn Hook hab ich dann nochmal mit ner anderen Startvariante probiert und prompt hat's geklappt. 7a, 7a, 7c bis zum Mittagessen ... nicht schlecht.
Nachmittags wollten wir uns den Steinberg mal anschauen. Angeschaut haben wir ihn auch. Drum rumgelaufen sind wir gelaufen auch. Aber geklettert sind wir nicht. An der Südwand war zu viel los. An der Nordwand sahen die Routen nicht so einladend aus. Dafür sind wir einmal ums Massiv gelaufen. Mit Kind, Kletterzeuch, Seil, Playmobil, usw. auf dem Schultern. Der Muskelkater steckt mir in den Beinen nach diesem Wochenende und nicht in den Armen.

Donnerstag, 20. März 2014

bouldern odenwald

20 Grad... Einen Sommertag in Heidelberg genossen. Zum Bouldern war's Mist, aber die 7b Traverse hab ich trotzdem gemacht. Kurz bevor die Sonne um's Eck kam. Danach noch das Seil ausgepackt und den netten 8er "Bazooka Joe" geklettert. Auf dem Heimweg noch am Riesenstein gestoppt. Wollte wissen, wie sich der Tanz mit dem Mussolini anfühlt. Also vor dem Zwei-Fingerstecker ist mir ein bisschen bange, aber den ersten Zug - der scheinbar aus der 7b ne 7c+ macht - konnte ich zum ersten Mal machen und auch halten.

Samstag, 15. März 2014

bouldern pfalz

Waren mal wieder im Kalmit. Zum Aufwärmen die Dreckstraverse gemacht. Dann wollte ich eigentlich Randale machen, hab aber zwei Jungs am Touch your Fear gesehen und hab mich dazugesellt. Ohne Spotter wollte ich das nicht probieren. Dank der beiden hatte ich Spotter und die Beta und habs recht flott gemacht.

Sonntag, 9. März 2014

bouldern schwarzwald

Waren mal nicht in Waldeck, sondern ... äh... woanders. Am Highball-Block mit dem "Tanz mit dem Fuchsbandwurm". Das Gelände ist zwar kinderwagen-freundlich, aber ohne Spotter sind die Boulder zu hoch. Hab die Traverse von links nach rechts probiert. Sei so 7c. Leider hab ich mir an einer scharfen Leiste die Fingerkuppen aufgeschlitzt.

Donnerstag, 6. März 2014

bouldern spessart

Mal nach der Arbeit nach Adelsberg im Spessart gefahren und mir die Boulder dort angeschaut. Der 8a Boulder Crimpessence ist dort. Den hab ich natürlich auch probiert, aber die Crux (?! den Zug über die Dachkante am Schluss), hab ich nicht hinbekommen. Einen 7c Boulder habe ich auch noch versucht, aber der ist nicht so das Highlight: Mit künstlichen Löchern und definierte Tritte und Griffe. Ich habe wahrscheinlich nur eine Cheater-Variante geklettert:

Montag, 3. März 2014

bouldern schwarzwald

Wieder in Calw gewesen. In Erwartung herrlichen Sonnenscheins. Leider war's die meiste Zeit trüb. Aber gut für den Grip. Leider hatte ich am Tag zuvor beim Löcher buddeln im Garten meinen Ellenbogen geschrottet. Hab Phönix 7b (?) trotzdem wiederholen können. In der Nachtschicht ging aber wieder nix.

Dienstag, 25. Februar 2014

bouldern odenwald

Familienausflug nach Heidelberg. Ein bisschen Bouldern für mich und dann ab in den Zoo. Zum ersten Mal die 7b Querung probiert und schier gemacht. Leider steckte mir die Gartenarbeit noch in den Knochen.

Dienstag, 4. Februar 2014

bouldern schwarzwald

Buhäääh! Gestern hui, heute pfui. War heute in Waldeck zum Bouldern und dachte, ich mach mit der Nachtschicht kurzen Prozess. Umgekehrt war's...

Freitag, 31. Januar 2014

bouldern alb

Whooooha! Mal wieder klettern am Fels. Das letzte Mal ist jetzt - äh - über drei Monate her. In dieser Zeit sind Motivation, Kletterwand und Muckis gewachsen. Heute bei schönstem Wetter mal wieder (aus logistischen Gründen) auf die Alb. Der erste Teil der Feuerwalze musste als Gradmesser für die eigene Fitness herhalten. Geklettert hab ich's nicht, aber es hat sich erheblich besser angefühlt, als vor zwei Jahren. Damals hatte ich es mir an dem Tag angeschaut, als ich den zwoten Teil klettern konnte. Seither war ich nicht mehr dort.