An Ostern in der Fränkischen geht es ja immer hauptsächlich darum Felsen zu finden, an denen es nicht zu voll ist. Das ist besonders schwierig, wenn man selber zu ner Gruppe gehört, die groß genug ist, den ganzen Felsen zu belegen. Wir waren hauptsächlich an der Luisenwand. Was richtig schweres ist nicht gefallen, obwohl wir allerhand projektiert haben. Ich habe mal "Kaum Zeit zum Atmen" angeschaut, aber das ist irgendwie nichts meins. Keine typische Platte, eher typisch fränkisch in der Vertikalen. Mit Till zusammen am Projekt gearbeitet. Das wird langsam. Außerdem am Montag mit Laszlo noch die Kante am Rotenstein probiert. Hätte fast gehen können. Aber nach 4 Tagen ohne Ruhepause, war der Saft raus.
Donnerstag, 28. April 2011
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